Großer Andrang beim Info-Spaziergang rund um die Gellenbecker Kirche. 


Mittwoch, 09 Juni 2021 15:29

Mehr als 70 Teilnehmer verfolgten gebannt, was sich in Gellenbeck in den nächsten Jahren verändern wird. „Hier beginnt die Zukunft“ – selten passte ein Motto so wie auf die umfassenden Investitionen rund um die Gellenbecker Kirche. Schließlich soll hier im großen Stil neu gebaut werden – „Die Hagener CDU hat die Pläne von Anfang an konstruktiv begleitet und z.T. initiiert“, erläuterte Christoph Dransmann, Vorsitzender der CDU in Hagen. „Rund um die Gellenbecker Kirche werden allein vier Einzelprojekte realisiert, die besonders in Summe das Bild des Ortsteils nachhaltig und positiv verändern werden“, ergänzte Christine Möller, Bürgermeisterkandidatin der Hagener CDU.


So darf sich die Gemeinde auf ein neues Gustav-Görsmann-Haus als zukünftiges Gemeindezentrum freuen. Darüber hinaus entsteht am Butterberg das neue Seniorenzentrum sowie der neuangelegte ökologische Naherholungspfad, der die Wohn- und Lebensqualität vor Ort weiter bereichert. Passend dazu wird kräftig in die benachbarte Sportanlage „Im Stern“ investiert, um auch das Sport-, Jugend- und Freizeitangebot weiter zu stärken.



„Hier verändert sich einiges“, dieses Zitat war von vielen Teilnehmern zu hören, als an den verschiedenen Stationen die laufenden Projekte vorgestellt wurden: Michael Frenkel von der Kirchengemeinde erläuterten anhand von aktuellen Plänen den Neubau des Gustav-Görsmann-Hauses und beantworteten die Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Das neue Begegnungszentrum nicht nur für die Jugendarbeit wird mit hohen Fördergeldern und großer Unterstützung durch die Gemeinde und die Kirchengemeinde in den nächsten anderthalb Jahren am selben Ort entstehen.



Der Umweltschutzbeauftragte Ulli Elixmann stellte anschließend den Naherholungspfad rund um die Kirche vor, ein Kleinod für Jung & Alt mit hohem Erlebnis- und Erholungswert. Vom Insektenhotel, einem Teich über Spielgeräte bis hin zu entsprechenden Sitzmöglichkeiten wird es hier an nichts fehlen. Das Vereinsheim am Stern wird wiederum mit erheblichen Fördergeldern und einer deutlichen Finanzspritze durch die Gemeinde zeitgemäß umgebaut, was Norbert Niemeyer und Werner Menkhaus von der Spielvereinigung Niedermark sehr positiv bei der Vorstellung der aktuellen Baupläne erwähnten. 



Schließlich gelang es Florian Schönhoff, dem Leiter des St. Anna Stifts, die Neubaupläne des Alten- und Pflegeheims Sankt Joachim (Ehemann der heiligen Anna), den vielen Interessierten sehr anschaulich zu erläutern. Er machte gleichzeitig deutlich, dass die Besetzung der erforderlichen Stellen für ein Seniorenheim einer solchen Größe eine echte Herausforderung darstellen werde. „Wir brauchen hier bis zu 80 Fachkräfte in Teilzeit und Vollzeit in einem sehr angespannten Arbeitsmarkt. Bewerbungen nehme ich jederzeit dankend und gerne entgegen.“



Christine Möller moderierte souverän die Projekte der Gemeinde, an denen sie aufgrund ihrer Funktion ja schon seit Jahren beteiligt ist. Hier konnte sie dank ihrer großen Erfahrung die vielen Fragen der Teilnehmer kompetent erläutern. „Das Ortsbild im Zentrum in Gellenbeck wird sich deutlich verändern und verbessern. Auch die Lebensqualität und die Begegnung der Menschen findet hier endlich einen Platz“, sagte Jürgen Leonard, ehemaliger stellvertretender Bürgermeister und langjähriges CDU-Ratsmitglied. „Dank der großen Initiative der Verwaltung und einer breiten Unterstützung der Mehrheitsfraktion aus CDU und FDP wurden hier Fördergelder in Millionenhöhe akquiriert, die die Kostenlast für die Gemeinde deutlich reduzieren“, merkte auch Bastian Spreckelmeyer an, Fraktionsvorsitzender der CDU im Hagener Gemeinderat.



Ebenso wie viele Gellenbecker konnten sich zahlreiche CDU-Ratsmitglieder sowie Kandidatinnen und Kandidaten für den Gemeinderat vor Ort ein Bild machen und kamen mit den Menschen ins Gespräch. „Wie immer läuft vieles nicht ohne das Ehrenamt“, betonten viele Referenten und baten darum, für die Pflege des Ökopfades, den Betrieb des Cafés im Pflegheim und für die Instandhaltung und Pflege der Freizeitsportgeräte in der Sportanlage am Stern, Ehrenamtliche zum Mitmachen zu motivieren. „Engagement und Gemeinsinn sind in Hagen unser großes Plus“, war sich CDU-Pressesprecher Rainer Summe-Frankenberg sicher.



Der Parteivorsitzende Christoph Dransmann resümierte nach dieser gelungenen Veranstaltung: “Für die Hagener CDU und unsere Bürgermeisterkandidatin Christine Möller sind die geplanten Projekte im Ortsteil Gellenbeck Herzensangelegenheiten - Mit Investitionen in Millionenhöhe stärken wir hier die Zukunft der Niedermark für alle Generationen.

 



 

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#typischhagen

Ganz natürlich.

Ganz natürlich

Kennen wir uns schon? Ich bin Christine Möller!

Wie heißt es noch so schön: In unserer Gemeinde kennt eigentlich jeder jeden. Als Ihre Bürgermeisterin freue ich mich jedenfalls darauf, auch Sie näher kennenzulernen!

Kurz zu meiner Person:

Ich bin in Hagen aufgewachsen und habe 1983 meine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten im Hagener Rathaus begonnen. Durch meine Berufserfahrungen und entsprechende Weiterbildungen wurde ich schließlich 2011 zur Kämmerin der Gemeinde Hagen a.T.W. ernannt. Als sich mein sehr geschätzter Vorgänger Peter Gausmann 2020 entschied, nicht erneut für das Amt des Bürgermeisters zu kandidieren, stellte ich mich zur Wahl und wurde 2021 zur ersten Bürgermeisterin von Hagen a.T.W. gewählt. Ich freue mich, die gute, gemeinschaftliche und weitsichtige Arbeit im Hagener Rathaus fortsetzen und als Bürgermeisterin die Zukunft unserer Gemeinde gestalten zu können.

 

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Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen und habe ein offenes Ohr für Sie!

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Christine Möller
Bürgermeisterin
der Gemeinde Hagen a.T.W.
Rathaus-Zimmer: 22
(Zweites Obergeschoss)
Schulstraße 7
49170 Hagen am Teutoburger Wald

Telefon 05401 977-55
Telefax 05401 977-60
Mobil 0177 7797755
E-Mail

Weitere Informationen aus Hagen a.T.W.
unter www.hagen-atw.de und auch auf 
Instagram: @christine_moeller_hagenatw

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